Dröbischau

Dröbischau

 Dröbischau


Heimatmuseum Dröbischau


Einwohner: 250 (Stand 31.12.2021)
Fläche: 320 ha
Höhe: 600-630 m über NN

Ortsteil der Stadt Königsee gemeinsam mit Egelsdorf seit dem 1.1.2019
Erste urkundliche Erwähnung: 1292 als Threbescowe

Kräutergarten, Arboretum, Heimatmuseum, Heimattiergehege, Sport- und Freizeitzentrum, Kinderspielplatz, Begegnungsstätte mit Sitzecke, Springbrunnen und Freischachanlage, Kegelbahn, Landgasthof, Denkmal, Friedhof

Ortsteilbürgermeister

Jonas Trapp

Königseer Str. 4

07426 Königsee

+49 036738 40371

Gedenkstein zur 700-Jahr-Feier
Vereinshaus Altes Spritzenhaus
Dröbischauer Kräutergarten
Schild "Herzlich Willkommen in Dröbischau"

Osterbrunnen

Dröbischau fand seine Ersterwähnung 1292 unter den Namen Threbescowe und war im Besitz der Grafen von Schwarzburg. Jahrhunderte lebte man vom Fuhrmannsgewerbe, der Weberei, später auch dem Olitäten- und Glaswarenhandel.
In Dröbischau wurde der erste Kräutergarten der Region angelegt. Im Jahre 1992 öffnete er seine Pforten. Er bietet über 80 gut beschilderten Heilpflanzen eine Heimat. Dazu gehörig ist das Arboretum und ein Heimatmuseum sowie ein Heimattiergehege.
Ein Sport- und Freizeitzentrum, ein Kinderspielplatz sowie eine Begegnungsstätte mit Sitzecke, Springbrunnen und Freischachanlage stehen zur Verfügung. Auf unserem Festplatz mit Kegelbahn findet am zweiten Septemberwochenende unsere jährliche Traditionskirmse statt.
Ein Markenzeichen Dröbischaus sind viele Grünanlagen und ein alter Baumbestand.
Erwähnenswert ist unser großes Denkmal für die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft.
Der Landgasthof Kemter mit Pension lädt zum Verweilen ein.
Dröbischau liegt in einer Höhe von 600-630 m und hat eine Fläche von 320,2944 ha.
Außerdem besitzt es einen Friedhof.

Saalplatz
Saalplatz
Saalplatz
Kräutergarten
Kräutergarten
Dröbischauer Kräuterhütte
Tiergehege Dröbischau
Tiergehege
Gänse im Tiergehege

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Wappen Dröbischau

Wappenexposé
Gemeinde Dröbischau

Die Gründung von Dröbischau ging vom Kloster Paulinzella aus, worauf die Kreuzform im Ortswappen verweist. Der historisch bedeutsamste Erwerbszweig der Ortsbevölkerung war die Herstellung von Arzneien und der Olitätenhandel.
Symbol dafür ist die Blüte des Bergwohlverleih (Arnica montana) im Gemeindewappen. Das goldene Rad verweist auf die Lage der Gemeinde an der Handelsstraße über das Thüringer Schiefergebirge und damit im Zusammenhang stehende Vorspann- und Fuhrmanngewerbe. Das äußere Erscheinungsbild des Ortes und die Lage der Gemeinde im Schiefergebirge symbolisieren die an Beschieferung erinnernden offenen goldenen Rautengitter in schwarzen Feldern.
Die Ortsfarben sind gelb (gold) /grün.